Browsing Band 29: Genealogie und Migrationsmythen im antiken Mittelmeerraum und auf der Arabischen Halbinsel by Title
Now showing items 1-12 of 12
-
2013-12-20Teil eines BuchesAmazonen als Einwanderinnen In dem Beitrag werden zwei ältere, bislang unentdeckte Mythenversionen rekonstruiert, in denen die ,barbarischen‘ Amazonen als Einwanderinnen, Ahnfrauen und Gründungsheroinen in positiver Konnotation vorgeführt werden. ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesDie Völkertafel von Genesis 10 als genealogische Raumordnung Die sogenannte Völkertafel von Genesis 10 ist ein fiktionaler Text, der die Kategorien Ab- stammung und Verwandtschaft als Darstellungsmittel verwendet, um in narrativer Weise eine räumliche Ordnung der vorfindlichen ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesEine "religiöse Mutation der Spätantike" Der Artikel verfolgt die ‚Migration‘ der Gemeinde Muhammads aus ihrem tribal orientierten arabischen Milieu in die Textwelt der biblischen Tradition. In Auseinandersetzung mit der paganen Gesellschaftsordnung und ihrem ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesEinleitung Genealogien sind in Kulturen des antiken Mittelmeerraums und der Arabischen Halbinsel weit verbreitet. Sie dienen dazu, durch Bezüge zwischen einzelnen Menschen und Gruppen sowie zwischen Mensch und Gottheiten Kontinuität ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesElissas lange Reise Phönizische Städtegründungen im westlichen Mittelmeer kennen normalerweise keine Gründungssagen – die große Ausnahme ist Karthago, und für die punische Metropole sind gleich drei Varianten des Mythos überliefert. Am ...
-
2013-12-20BuchGenealogie und Migrationsmythen im antiken Mittelmeerraum und auf der Arabischen Halbinsel Ggenealogien sind in Kulturen des antiken Mittelmeerraums und der Arabischen Halbinsel weit verbreitet. Sie dienen dazu, durch Bezüge zwischen einzelnen Menschen und Gruppen sowie zwischen Mensch und Gottheiten Kontinuität ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesGötter - Herrscher - Amtsinhaber Im Verlauf der altägyptischen Geschichte war Genealogie ein wichtiges Mittel, um die Vergangenheit zu strukturieren und zu bewerten. Königliche Genealogien dienten als Instrument der Zeitmessung und ermöglichten es, Könige ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesItala nam tellus Graecia maior erat Die imaginäre Landkarte des antiken Italien ist durch mythische Wanderungen definiert, die vor allem aus dem Umkreis des troianischen Krieges stammen. Dabei sind die Gegensätze von Griechen und Troianern aufgehoben und ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesKlios Ärger mit den Söhnen Noahs Erzählungen von Herkunft und Wanderungen der Völker gehörten immer schon zu den zentralen Motiven in Darstellungen der Vergangenheit – das gilt für mythische Überlieferungen ebenso wie für moderne historiographische ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesMigration, Genealogie und Typologie In seiner fünften Isthmischen Ode verarbeitet der griechische Chorlyriker Pindar einen Mythos, in dem die Motive Migration und Genealogie eine prominente Rolle spielen. Obgleich sich der Mythos der Aiakiden für die ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesNebukadnezar, Ma'add und seine Verwandten Obwohl der Koran dazu aufruft, das pagane Paradigma der Blutsverwandtschaft abzulösen, sind mittelalterliche arabische Texte weiterhin von einem tribalen Idiom geprägt. Die zentralen Themen dieser genealogischen Erzählungen, ...
-
2013-12-20Teil eines BuchesWanderungssagen der Erzväter Israels im Lichte der Geschichte des 12. und 11. Jahrhunderts v. Chr. Die Thora enthält zwei wegweisende Wanderungssagen aus der Frühgeschichte Israels. Beide Überlieferungen werden im Kleinen geschichtlichen Credo Dtn 26,5-9 (Gerhard von Rad) aufgenommen, das die Israeliten und Judäer ...