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Gammel, Marcus
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Schröder, Julia
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Matthias, Annette
2017-06-16T12:13:35Z
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2010-12-22
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7496
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http://dx.doi.org/10.18452/6844
2063498-5
In der westlichen Welt lebt kaum ein Mensch mehr, der nicht im Bewusstsein der technischen Reproduzierbarkeit von Klängen aufgewachsen wäre. Dadurch verschwindet allmählich der Spalt zwischen einem (vermeintlichen) Originalklang und einer elektroakustischen Wiedergabe. Lautsprecherklänge sind zu einer zweiten Natur des Akustischen geworden.Was bedeutet dieser Wandel für den gestalterischen Umgang mit Klang heute? Diese Frage wird anhand von Beispielen aus der akustischen Medienkunst erörtert.
ger
Säugling
Klangkunst
Medienkunst
Radio
Lautsprecher
akustische
Brandon LaBelle
Benny Nilsen
Configurations
Felix Kubin
Boris Baltschun
audioguide
Difference
Duschkopf Damenschritte
Von der Mündung zur Quelle
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Thoben, Jan
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Miyazaki, Shintaro
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Schröder, Julia H.
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Matthias, Annette
2017-06-16T12:14:27Z
2017-06-16T12:14:27Z
2010-12-22
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7499
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http://dx.doi.org/10.18452/6847
2063498-5
Eine der interdisziplinär ausgerichteten Bildwissenschaft vergleichbare Klangwissenschaft hat sich bis dato nur vereinzelt im universitären Wissenschaftsbetrieb verankert. Die Konturen einer Forschungsdisziplin, die sich dem Auditiven verschreibt, werden erst seit einigen Jahren im Schulterschluss unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen geschärft. Das Sonische als übergreifende Kategorie, welche sowohl die Grenzen des Musikalischen wie auch des Akustischen transzendiert, steht im Mittelpunkt einer Klangforschung, die als „Sound Studies“ praktische wie theoretische Ansätze vereint. Die Berliner Veranstaltungsreihe „Oscillation Series“ widmet sich dem Themenkomplex Klang – Wissen – Kunst und versucht, im Rahmen eines Dialogs zwischen sonischer Theorie und Praxis diese Ansätze weiterzuentwickeln. In diesem Beitrag wird die Oscillation Series in ihrer thematischen Ausrichtung vorgestellt.
ger
Klangkunst
Berlin
Theorie
interdisziplinär
Oscillation Series
Vortragsreihe
Sonic Theories and Practices
Klangwissenschaft
sonisch
Oscillation Series – Sonic Theories and Practices
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Morat, Daniel
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Schröder, Julia H.
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Matthias, Annette
2017-06-16T12:14:05Z
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2010-12-22
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http://dx.doi.org/10.18452/6846
2063498-5
Nach einer langen Hochkonjunktur der Bildwissenschaft interessieren sich die Kultur- und Medienwissenschaften seit einiger Zeit auch verstärkt für die Bedeutung der Klänge und der akustischen Kommunikation in den Medienkulturen der Gegenwart. Die Geschichtswissenschaft spielt im Rahmen dieser sich neu etablierenden Sound Studies bisher allerdings noch keine große Rolle. Vor diesem Hintergrund stellt der Beitrag einige Überlegungen zum gegenwärtigen Stand der interdisziplinären Klangforschung an und skizziert den möglichen Beitrag der Geschichtswissenschaft. Dieser wird auf die drei Leitbegriffe „Historisierung“, „Aneignung“ und „Kontextualisierung“ gebracht.
ger
akustische Kommunikation
Medienwissenschaft
Geschichte
Sound Studies
Literaturwissenschaft
Klang
Historisierung
Aneignung
Kontextualisierung
interdisziplinär
Klangforschung
Sound Studies – Sound Histories
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Arteaga, Alex
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Schröder, Julia
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Matthias, Annette
2017-06-16T12:13:54Z
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2010-12-22
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7497
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http://dx.doi.org/10.18452/6845
2063498-5
Im vorliegenden Text werden die Grundlagen einer neuen künstlerisch-wissenschaftlichen Disziplin – der Auditiven Architektur – einführend präsentiert. Im ersten Abschnitt werden der Forschungs- und Gestaltungsgegenstand dieser Disziplin – die Klangumwelt – sowie grundlegende Aspekte des kognitionstheoretischen Ansatzes – des Enaktivismus –, der diesen Gegenstand konzeptuell untermauert, dargelegt. Im Zweiten Teil werden die Charakteristiken der Methodik erläutert, die für die Behandlung dieses Gegenstandes unabdingbar sind. In der dritten Sektion werden die drei Felder, welche die Arbeit der Forschungsgruppe Auditive Architektur gliedern, vorgestellt. Mit einer Reflexion über die Bezeichnung der Auditiven Architektur als Disziplin und über ihre Position im allgemeinen Wissenskontext wird diese Präsentation abgeschlossen.
ger
Auditive Architektur
Enaktivismus
Hören
Auditive Architektur
article
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Sanio, Sabine
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Schröder, Julia H.
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Matthias, Annette
2017-06-16T12:14:53Z
2017-06-16T12:14:53Z
2010-12-22
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7500
urn:nbn:de:kobv:11-100179487
http://dx.doi.org/10.18452/6848
2063498-5
Ausgehend vom Versuch, den neuen Studiengang „Sound Studies“ zwischen (Klang-)Kunst, Musik und den Wissenschaften, zwischen den unterschiedlichen Wissenschaftskonzepten der Cultural Studies und der Musikwissenschaften zu verorten, wird der Begriff der auditiven Kultur zur Diskussion gestellt, der den verschiedenen Themen und Fragestellungen einer erweiterten Musikwissenschaft ein gemeinsames tragfähiges Fundament liefern könnte. Die Kriterien für Wahrnehmung und Gestaltung der auditiven Kultur orientieren sich häufig an aktuellen Positionen in der Musik, doch im 20. Jahrhundert entwickeln die Künste ihrerseits ein nachhaltiges Interesse für die Alltagskultur. Die Ideen und Konzepte einer musikalischen Erkundung der empirischen Wirklichkeit sind für die Sound Studies von besonderem Interesse – einige dieser ursprünglich von Vertretern der musikalischen Avantgarde entworfenen Konzepte können als eigenständige wissenschaftliche Forschungsansätze behandelt werden. Exemplarisch wird dies an den vier Themenfelder musikalisches Material, Spiel mit moderner Audiotechnik, Aufführungsorte abseits des Konzertsaals sowie Stimme und Körper dargelegt.
ger
Avantgarde
Medien
Klangkunst
Musik
auditive Kultur
KLangkunst
UdK
Aspekte einer Theorie der auditiven Kultur
article
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