2024-03-29T02:38:56Zhttps://edoc.hu-berlin.de/oai/request/oai:edoc.hu-berlin.de:18452/75072020-03-07T04:10:21Zcom_18452_439com_18452_148com_18452_44col_18452_452doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Kramer, Paula
2017-06-16T12:17:42Z
2017-06-16T12:17:42Z
2011-04-26
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7507
urn:nbn:de:kobv:11-100186107
http://dx.doi.org/10.18452/6855
2063498-5
Drawing from practice-based PhD research in dance, this article focuses on the use of materials in relationship to moving, being and creating in the natural outdoors as well as in the context of disseminating practice-as-research. It considers three examples of engaging with materials – frstly to embody material as a performer, secondly to handle and appreciate materials as companions for movement explorations and thirdly as allies in communicating research that deals with the ephemeral and experiential. Materials are considered not for an assumed truthfulness, but for the imaginative capacities they elicit when approached poetically.
ger
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Materials
Of Not Getting Lost: Making Use of Materials
article
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/75022020-03-07T04:10:20Zcom_18452_439com_18452_148com_18452_44col_18452_452doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Gerlach, Julia
2017-06-16T12:16:10Z
2017-06-16T12:16:10Z
2011-04-26
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7502
urn:nbn:de:kobv:11-100185928
http://dx.doi.org/10.18452/6850
2063498-5
Künstlerische Forschung bedeutet am Institut für Musik und Akustik (IMA) des ZKM zugleich meist technologische Forschung und Entwicklung. Die Produktionen sind einerseits durch eine heterogene und individuelle Arbeitweise der Gastkomponisten geprägt, andererseits kanalisiert das IMA durch übergeordnete künstlerische und wissenschaftliche Fragestellung (z.B. Raumgestaltung, Interface, mediales Musiktheater) die Produktionen. „Open Space“ steht nicht nur für die Vielfalt künstlerischer Ideen, sondern gleichermaßen für die Vielfalt der Kollaborationen und Kommunikationsformen im Prozess der künstlerischen Forschung. Der Typus des E-Musikers, der digitale Komponist und der Multi-Player bringen neue Ideen und Realisierungen hervor. Das am ZKM kreierte Raumszenarium „Klangdom“ aus 43 Lautsprechern wird auf qualitativ differenzierte Weise von Komponisten genutzt (Raum als Bühnenraum, als Parameter, als Skulptur) und ermöglicht eine Weiterentwicklung in Richtung 3D-Skulpturalität. Große Sonderprojekte prägten als Kulminationspunkte der eigenen Forschung die Arbeit des IMA für längere Zeiträume, darunter die akribische Detailarbeit erfordernde Realisierung der Komposition STRAHLEN von Karlheinz Stockhausen und das umfassende mediale Musiktheaterprojekt AMAZONAS, dessen 3. Teil, unter der künstlerischen Leitung von Peter Weibel, Ludger Brümmer, Bernd Lintermann von mehreren Instituten des ZKM produziert wurde. Das IMA fördert gezielt durch Ausschreibungen und (europäische) Initiativprojekte künstlerische Forschung und insbesondere den kompositorischen Nachwuchs.
ger
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Musik
künstlerische Forschung
Ludger Brümmer
ZKM
Marco Blaauw
Melvyn Poore
Johannes Schwarz
Pedro Bittencourt
Barbara Lüneburg
Agostino Di Scipio
Yannis Kyriakides
David Drumm
Michèl Koenders
Gerhard Winkler
Christoph Ogiermann
Sean Reed
Matthias Ockert
Hugo Paquete
Johannes S. Sistermanns
Valerio Murat
Robert Normandeau
Karlheinz Stockhausen
Peter Weibel
»Open Space«
article
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/75062020-03-07T04:10:20Zcom_18452_439com_18452_148com_18452_44col_18452_452doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Kim, Suk-Jun
2017-06-16T12:17:29Z
2017-06-16T12:17:29Z
2011-04-26
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7506
urn:nbn:de:kobv:11-100186039
http://dx.doi.org/10.18452/6854
2063498-5
This short essay examines the two subjects that the composer explores in his compositions, temporality and the sense of place, first, by considering the phenomenon of a clocking ticking, and second, by discussing his two compositions, Corresponding (2006) and Kotmun: A Gate of Flowers (2005), which are available on Hasla, a book/DVD that has recently been published by DAAD and Kehrer Verlag and catalogs Kim’s compositions and installations.
ger
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Corresponding
Kotmun
Composing
Acousmatic Music
Time felt and places imagined in my compositions
article
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/75052020-03-07T04:10:20Zcom_18452_439com_18452_148com_18452_44col_18452_452doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Dombois, Florian
Straebel, Volker
2017-06-16T12:17:15Z
2017-06-16T12:17:15Z
2011-04-26
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7505
urn:nbn:de:kobv:11-100186004
http://dx.doi.org/10.18452/6853
2063498-5
Florian Dombois berichtet in einem Interview mit Volker Straebel am 5. Dezember 2010 in Bern über seine künstlerische Forschung und Praxis im Bereich der Sonifikation.
ger
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Klangkunst
Musik
Sonifikation
Audifizierung
Institut Y
Interview über Sonifikation als künstlerische Forschung
article
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/75012020-03-07T04:10:20Zcom_18452_439com_18452_148com_18452_44col_18452_452doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Klein, Julian
2017-06-16T12:15:54Z
2017-06-16T12:15:54Z
2011-04-26
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7501
urn:nbn:de:kobv:11-100185906
http://dx.doi.org/10.18452/6849
2063498-5
Kunst und Wissenschaft werden oft als Gegensätze aufgefasst, obwohl sie viele Gemeinsamkeiten teilen. Darunter findet sich auch das Interesse an Erkenntnis- gewinn und Wissensvermehrung. Dennoch stößt der Begriff der künstlerischen Forschung oft auf Miss- oder Unverständnis. Dabei ist es nicht die Kunst, die zur Forschung mutiert, indem sie Fragen stellt und nach Erkenntnis strebt, sondern vielmehr die For- schung, die künstlerisch werden kann, wenn sie sich aus künstlerischer Erfahrung speist. Das hierdurch ge- winnbare Wissen ist sinnlich und körperlich, und in diesem Sinne ein fühlbares und gefühltes Wissen.
ger
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
künstlerische Forschung
Was ist künstlerische Forschung?
article
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/75032020-03-07T04:10:20Zcom_18452_439com_18452_148com_18452_44col_18452_452doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Baalman, Marije A. J.
2017-06-16T12:16:22Z
2017-06-16T12:16:22Z
2011-04-26
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7503
urn:nbn:de:kobv:11-100185932
http://dx.doi.org/10.18452/6851
2063498-5
The context of collaborative, interactive performance and installation is a challenging environment for developing technology that will enable creating such artistic works. Code becomes a medium in which artists express themselves and the challenges of writing code in a context where problems are created as they are being solved demand flexibility and realtime control over the code that defines the interaction. In particular, show control systems that can deal with interactive and improvisational elements are a topic for further investigation. This article reflects on various issues that come up in this context.
ger
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
artistic research
music
dance
Chris Salter
Harry Smoak
Sense/stage
Modality
SuperCollider
interactivity
interaction
show control
Just Noticeable Difference
computer music
Coding in the context of collaborative, interactive performance
article
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/75082020-03-07T04:10:21Zcom_18452_439com_18452_148com_18452_44col_18452_452doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Schoon, Andi
2017-06-16T12:17:53Z
2017-06-16T12:17:53Z
2011-04-26
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7508
urn:nbn:de:kobv:11-100186151
http://dx.doi.org/10.18452/6856
2063498-5
Mit dem Begriff Sonifikation werden Verfahren zur Verklanglichung von Daten bezeichnet. Dieses akustische Pendant zur Visualisierung entwickelt sich in den Naturwissenschaften, aber auch in den Künsten, seit fast zwei Jahrzehnten rasant. Weltweit beschäftigen sich zahlreiche transdisziplinäre Forschergruppen mit der Sonifikation. Dabei ist ein zunehmendes Bedürfnis entstanden, Fragen nach der Wissenschaftstheorie, der Ästhetik, dem Vokabular und den Methoden der Sonifikation zu behandeln und ihre historischen Entwicklungslinien aufzuzeigen. Zeitgenössische Sonifikationsverfahren sind aus kulturgeschichtlicher Perspektive wesentlich durch zwei Aspekte gekennzeichnet, die bisher selten zusammengedacht wurden: Zum einen meint Sonifikation die Transformation von Unhörbarem in hörbare Phänomene durch den Einsatz akustischer Medientechnologie, denn die Speicherung, Reproduktion und Übertragung von Schall zählen zu ihren Voraussetzungen. Zum anderen dient sie als Mittel zur Erkenntnisgewinnung durch konkrete Praktiken des Hin-, Aus- und Abhörens, bei denen das geschulte Ohr eine zentrale Rolle einnimmt. Auch in Musik und Kunst (und insbesondere in der Klangkunst) finden sich zahlreiche Beispiele für Sonifikationen bzw. die Transformation von Bildern in Klang. Wie aber ist angesichts dessen der tatsächliche Stellenwert von Sonifikationstechniken zu bemessen? Wirft die „Verklanglichung von Daten“ ein neues oder anderes Licht auf die Musik- und Kompositionsgeschichte? Welche Beispiele stechen hier besonders hervor? Was bedeutet schließlich die wissenschaftliche bzw. künstlerische Arbeit mit Datenklängen in Anbetracht der Tatsache, dass in den vergangenen Jahren (etwa im Filmsound- und Produktdesign) erhebliche Anstrengungen unternommen worden sind, Strategien zur unbewussten Steuerung von Hörern durch gestaltete Klänge zu formulieren, die zumeist auf die Erzeugung kalkulierter Reaktionen, Assoziationen und Lesarten zielen? Dort, wo die Methoden der Sonifikation an die Grenze zum Sounddesign geraten, stellt sich das Thema „Kulturgeschichte der Sonifikation“ als weiter gedachte Frage nach einer „Ästhetik der Verklanglichung“.
ger
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Kunst
Musik
Sonifikation
ICAD
Schallwellen
Datenkörper aushorchen
article
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/75042020-03-07T04:10:20Zcom_18452_439com_18452_148com_18452_44col_18452_452doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Noble, Andrew R.
2017-06-16T12:16:34Z
2017-06-16T12:16:34Z
2011-04-26
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7504
urn:nbn:de:kobv:11-100185941
http://dx.doi.org/10.18452/6852
2063498-5
Questions, questioning, posing questions, presenting questions, presenting a position of questioning: literally, socially, metaphorically, dramatically. A central preoccupation, subject matter and raison d’être of my compositional work presented by way of a brief survey of some its manifestations.
ger
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
artistic research
music
composer
conceptual
The Party Line
Accusations in the First Person Plural
trust
he memory like an open stain
A shot in the dark
composition
Re: and not Re: Artistic Research
article