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Siepmann, Eckhard
2017-06-16T12:37:26Z
2017-06-16T12:37:26Z
2003-06-02
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7566
urn:nbn:de:kobv:11-10074234
http://dx.doi.org/10.18452/6914
2063498-5
Was kann das Museum sein und was kann es leisten angesichts eines kulturellen Selbstverständnisses, in dessen Zentrum seit einigen Jahren Schlagworte wie Performanz und performativ turn stehen? Wo liegen die Chancen des Museums als eigenständiger und unersetzbarer Ort räumlich-dinglicher Erinnerung ?
ger
Museum
"Ein Raumverhältnis, das sich durch Bewegung herstellt". Die performative Wende erreicht das Museum
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Scholze, Jana
2017-06-16T12:37:14Z
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2003-06-02
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7565
urn:nbn:de:kobv:11-10074228
http://dx.doi.org/10.18452/6913
2063498-5
Ausstellungen finden in Räumen statt. Diese Feststellung ist scheinbar so banal, dass sie vergessen wird und folgende Konsequenzen ignoriert werden. Die Qualität räumlicher Anordnungen sowie der Dreidimensionalität schaffen aber gerade jene Voraussetzungen, welche Ausstellungen zu Orten sinnlicher Erfahrung und Erkenntnis machen. Die Angst vor einem Zuviel an Event und Effekt führt immer noch oft zu Entscheidungen für zurückhaltende Vitrinenpräsentationen. Als eines von wenigen Museen nimmt das Berliner Werkbundarchiv Museum der Dinge die Herausforderungen des Ausstellungsraumes und der Räumlichkeit der Objekte an. Die Raum- und Dingarrangements der Ausstellungen können als ästhetisch bewusste Wahrnehmungsorganisationen beschrieben werden, welche mit der Be- und Gestimmtheit des räumlichen Arrangements Wahrnehmungen, Erfahrungen, Imaginationen und Erkenntnisse hervorrufen und sowohl das Anschauen wie Verstehen des Präsentierten vermitteln. Die entwickelte Präsentationsform ist nicht als eindeutiger Typus, sondern als experimentelle Versuchsanordnung und Komposition von Raumbildern definiert. Der folgende Text widmet sich der Beschreibung und Charakterisierung dieser Präsentationsform.
ger
Museum
(Wieder)Entdeckung des Raumes: Die Präsentationsformen des "Werkbundarchivs - Museum der Dinge"
article
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author
Oppeln, Tido von
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Felfe, Robert
2017-06-16T12:37:40Z
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2003-06-02
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7567
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http://dx.doi.org/10.18452/6915
2063498-5
Editorial zu den Beiträgen zum Werkbundarchiv - Museum der Dinge
ger
Museum
Gärtner in der musealen Landschaft - eine Vorbemerkung
article
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Flagmeier, Renate
2017-06-16T12:37:02Z
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2003-06-02
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7564
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http://dx.doi.org/10.18452/6912
2063498-5
Seit Ende 2002 ist das Werkbundarchiv - Museum der Dinge in Berlin zwar noch mit seinem Dokumenten-Archiv, seinen Depots und der Bibliothek im Martin-Gropius-Bau untergebracht, es hat dort jedoch keine eigenen Ausstellungsräume mehr. Die schwierige Lage der Institution geht einher mit dem Verlust öffentlicher Präsenz. Vor diesem Hintergrund fanden seit Herbst 2002 in Zusammenarbeit mit Hochschulen in Berlin und Potsdam Workshops statt, die wiederum in architektonischen Entwürfen für neue Standorte ihre Fortsetzung fanden. Unter dem Titel Entwürfe für einen besseren Alltag Visionen für eine Schule des Befremdens verstehen sich diese studentischen Arbeiten vor allem als eine Form der Reflexion des Museums und seiner spezifischen Anliegen in Beziehung zur Stadt und zur Museumslandschaft Berlins.
ger
Museum
Das "Werkbundarchiv - Museum der Dinge" im Spiegel studentischer Entwürfe, eine Fata Morgana?
article
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