2024-03-29T01:45:14Zhttps://edoc.hu-berlin.de/oai/request/oai:edoc.hu-berlin.de:18452/76072020-03-07T04:10:35Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_480doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Rauterberg, Hanno
2017-06-16T12:54:07Z
2017-06-16T12:54:07Z
2007-01-16
2001-10-22
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7607
urn:nbn:de:kobv:11-10073309
http://dx.doi.org/10.18452/6955
2063498-5
Die Vergangenheit ist allgegenwärtig zu Beginn des 21. Jahrhunderts, und obgleich die Sehnsucht nach ihr groß ist, malt sich die Öffentlichkeit sehr unterschiedliche Bilder vom Denkmal und vom Denkmalpfleger. Der Artikel stellt unbequeme Fragen: Warum werden Denkmale geliebt, die Denkmalpfleger hingegen als Lumpensammler, Besserwisser, Fortschrittsfeinde etc. beschimpft? Woraus bezieht die Denkmalpflege ihren Anspruch auf Deutungsmacht und Verbindlichkeit, auf das Postulat eines öffentliches Interesses? Gibt es unterschiedliche Interessen zwischen Denkmalprofis und Denkmallaien, wie erklären sie sich? Gibt es eine moralische oder philosophische Instanz, die verbieten könnte, was unseren Vorvorvätern gestattet war: der Rückgriff auf historische Architekturstile? Gibt es dies: das Original? Dass sich die Denkmalpflege spätestens seit dem Gutachten von Dieter Hoffmann-Axthelm für die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vom März vergangenen Jahres in einem ziemlichen Dilemma befindet, wird von niemandem mehr bestritten. Nur ein Weg scheint aus diesem herauszuführen: Selbstreflexion innerhalb des Faches, Offenlegen der eigenen Zweifel und vor allem: die stärkere Betonung dessen, was Denkmalpflege zu leisten imstande ist. Als keine gänzlich objektive Wissenschaft kann sie eine Vielfalt von Möglichem, viele denkbare Bedeutungen eröffnen, Fragen stellen und keine endgültigen Antworten liefern, einladen zum Nachdenken und Nachsinnen.
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
ECHT UNECHT - Über die Bedeutung der Denkmalpflege in Zeiten der Künstlichkeit
article
Zeitschriftenartikel
periodical
Zeitschrift
2001
2001
1
1
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Hartung, Ulrich
2017-06-16T12:55:20Z
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2007-01-16
2001-10-22
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7613
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http://dx.doi.org/10.18452/6961
2063498-5
In der bisherigen Diskussion um den Abriss oder Erhalt des Berliner Palastes der Republik haben neben Fragen der Finanzierung und Nutzung vor allem historische Argumente eine Rolle gespielt. Die Gegner einer Erhaltung traten mit dem Verweis auf den politisch motivierten Abbruch des Stadtschlosses für eine entsprechende Wiedergutmachung ein, während diejenigen, die eine Integration in ein neuartiges Baukonzept verfochten, die geschichtliche Bedeutung des Palastes als Ort der Entscheidung zum Anschluss der DDR an die Bundesrepublik Deutschland hervorhoben. Auch auf die Potenzen des Baus als öffentlicher Kultur- und Begegnungsstätte für die Stadt Berlin wurde hingewiesen. Seine bauästhetischen Besonderheiten sowie sein Wert als einmaliges Zeugnis einer Baupolitik und Baukultur gerieten dagegen in den öffentlichen Disputen ins Hintertreffen. Dem versucht der vorliegende Text abzuhelfen. Er stammt von 1991 und wird hier zum ersten Mal veröffentlicht; der Autor hat ihn bei dieser Gelegenheit ergänzt und überarbeitet.
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Palast der Republik
Heinz Graffunder
Architektur, Bauhaus
Berlin
Zwischen Bauhaus und Barock - Zur Ästhetik des Palastes der Republik
article
Zeitschriftenartikel
periodical
Zeitschrift
2001
2001
1
7
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Baier, Christof
2017-06-16T12:55:32Z
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2007-01-16
2001-11-02
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7614
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http://dx.doi.org/10.18452/6962
2063498-5
Rezensent: Christof Baier
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Petra Weckel : Wilhlem Fraenger (1890-1964). Ein subversiver Kulturwissenschaftler... , Potsdam 2001
article
Zeitschriftenartikel
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Zeitschrift
2001
2001
1
10
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Schwartz, Uwe
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2007-01-16
2001-10-22
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http://dx.doi.org/10.18452/6956
2063498-5
Der Umgang mit dem baulichen Erbe der DDR und besonders der mit dem Staatswesen verbundenen Bauten endet oft mit einer Fassadenkosmetik oder gar mit dem Abriss. Das Nationalkomitee für Denkmalschutz hat diese Gefahr erkannt. Bereits 1995, auf dem Höhepunkt einer sehr kontrovers geführten Diskussion, wurde eine Fachtagung zum Thema Architektur und Städtebau der DDR ausgerichtet. Die Empfehlungen waren damals eindeutig: Bauliche Zeugnisse der DDR können Anlagen von Denkmalwert sein. Gleichzeitig war allen klar, dass es immer Befürworter und Gegner dieser Architektur geben wird, denn die Rolle der DDR in der gemeinsamen deutschen Geschichte ist und bleibt kontrovers. Eines der für das Staats- und Gesellschaftssystem der DDR charakteristischen Zeugnisse sind die Bauten und Gartenanlagen am Schloss Schönhausen in Berlin-Pankow. Wilhelm Pieck, der erste Staatspräsident der DDR, nutzte das Schloss von 1949-1960 als seinen Amtssitz. Anschließend diente der Gebäudekomplex bis 1990 als Gästehaus des Ministerrats der DDR. Heute stehen alle Gebäude leer. Die Bauten der fünfziger und sechziger Jahre sind als Denkmale in der Berliner Denkmalliste verzeichnet und zusammen mit dem Schloss als ein denkmalwertes Ensemble ausgewiesen.
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Hans Hopp, Denkmalpflege
Architektur 20. Jahrhundert
Berlin
Wilhelm Pieck
Nachkriegsarchitektur am Schloss Schönhausen in Berlin
article
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Zeitschrift
2001
2001
1
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Quedlinburg, Kongress
2017-06-16T12:55:05Z
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2007-01-16
2006-09-27
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http://dx.doi.org/10.18452/6960
2063498-5
Am 28. und 29. August 2006 fand in Quedlinburg der 14. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung statt. Die Teilnehmer entschlossen sich angesichts der an Schärfe zunehmenden Diskussion zum geplanten Bau der Waldschlösschenbrücke in Dresden zu einer Empfehlung, deren Wortlaut hier ebenso wie der des auf dem Kongress verfassten Appells an die Landesregierung Sachsen-Anhalt bezüglich der geplanten Reduzierung der Fördermittel für städtebaulichen Denkmalschutz und Stadtsanierung zur Kenntnis gegeben wird.
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Dresden
Sachsen-Anhalt
Landesförderung
Weltkulturerbe
Empfehlung und Appell des 14. Kongresses Städtebaulicher Denkmalschutz, Quedlinburg, 28. und 29. August 2006
article
Zeitschriftenartikel
periodical
Zeitschrift
2001
2001
1
2
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Curti, Rocco
2017-06-16T12:54:54Z
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2007-01-16
2006-09-27
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7611
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http://dx.doi.org/10.18452/6959
2063498-5
Die Stadtplanung im wiedervereinigten Berlin sah sich Anfang 1991 mit einer Fülle von Aufgaben konfrontiert. Sie reagierte darauf mit einem konservativen Planungsleitbild um die Identität der Stadt zu schützen. Die Planungen folgen bis heute dem Bild der Europäischen Stadt und dem System der Kritischen Rekonstruktion. Das neu geschaffene Ordnungssystem des Planwerk Innenstadt versucht die historischen Baufluchten wiedereinzuführen, die überlieferte Parzellenstruktur und den Maßstab der Stadt zu wahren. Die Propagierung eines städtebaulichen Leitbildes, das sich an der Stadt des 19. Jahrhunderts orientiert, lenkt seitdem die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Bauten dieser Periode und diskreditiert den Städtebau und die Architektur der Sozialistischen Moderne. Die Bauten der DDR-Nachkriegsmoderne wurden somit, als unhistorische Bestandteile der Stadt, bereits entfernt oder sind in ihrem Erhalt stark gefährdet. Architekten und Stadtplaner erzeugen durch Rekonstruktionen und retrospektive Neubauten in vielen Bereichen ein fiktives, quasi historisches Stadtbild. Ob diese, sich an einem historischen Vorzustand orientierende Stadtbildpflege mit zeitgemäßer städtebaulicher Denkmalpflege vereinbar ist, bleibt fraglich. Betrachtet man die geschichtlichen Hintergründe dieser Entwicklung, lassen sich vielfältige Parallelen zu früheren Epochen der Stadtbildpflege in Berlin ziehen. Am Beispiel der Straße Unter den Linden können die Auswirkungen der Tendenzen der Historisierung auf Denkmale und Denkmalpflege erläutert werden.
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Berlin
Unter den Linden
Städtebauliche Denkmalpflege
Rekonstruktion
Rekonstruktionen und retrospektive Neubauten zwischen Brandenburger Tor und Palast der Republik
article
Zeitschriftenartikel
periodical
Zeitschrift
2001
2001
1
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Hesse, Frank Pieter
2017-06-16T12:53:56Z
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2007-01-16
2001-10-22
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7606
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http://dx.doi.org/10.18452/6954
2063498-5
Anlässlich der laufenden Restaurierung des Brandenburger Tores wurde von verschiedener Seite unter Bezugnahme auf die Antikenrezeption seiner Entstehungszeit ein weißer Anstrich gefordert, wie er kurze Zeit nach der Fertigstellung bis 1804 bestanden hatte. Dieses Schlüsselbauwerk des preußischen Klassizismus ist jedoch von wesentlichen Ereignissen der deutschen Geschichte gezeichnet, sodass heute nicht mehr jenes ?idealisch leuchtende? Bauwerk des beginnenden preußischen Klassizismus vorliegt, sondern ein vielschichtiges Gebilde, dessen aktuelle Form unter anderem den Folgen des Zweiten Weltkrieges mit der deutschen Teilung geschuldet ist. Für deren Überwindung ist es zum Symbol heutiger nationaler Bedeutung geworden. In dieser Bedeutung als deutsches Nationaldenkmal und dem damit verbundenen steinsichtigen Erscheinungsbild hat sich das Tor in das historische Gedächtnis und die gesellschaftliche Wahrnehmung eingeprägt und das Berlin- und Deutschlandbild in aller Welt nachhaltig bestimmt. Dieser Denkmal- und Bedeutungsüberlieferung haben Restaurierungsmaßnahmen der Gegenwart Rechnung zu tragen. Eine Weißfassung würde den Sinngehalt des Bauwerkes auf das Preußen Friedrich Wilhelm II. reduzieren und damit der historischen Bedeutung für die spätere Geschichte und die Popularisierung des Denkmals als patriotisches Symbol nicht gerecht. Die Idee eines weißen Anstrichs wäre also im historischen Sinne geradezu antiaufklärerisch. Der aktuell vorgebrachte Einwand, die neue Bebauung des Pariser Platzes vereinnahme in ihrer Farbigkeit das Brandenburger Tor, ignoriert, dass die Bauherrenschaften an eine Gestaltungsverordnung gebunden waren, welche sich aus dem Material- und Farbkanon des Brandenburger Tores ableitete, und er verkennt, dass die Architekturform des Tores sich einer solchen Vereinnahmung heute so wirkungsvoll verweigert wie im 19. Jahrhundert. Auch unter rein technisch-restauratorischer Betrachtung bringt eine Weißfassung das Tor nicht näher an das Ziel seiner denkmalwürdigen Erhaltung. Die dafür notwendige Oberflächenüberarbeitung fügte dem Bauwerk nach den Materialverlusten durch Krieg und Nachkriegszeit einen nicht wieder gut zu machenden Schaden zu. Alle (bau-)geschichtlichen, städtebaulichen und technischen Gründe sprechen daher für die Beibehaltung der Steinsichtigkeit.
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Baudenkmal - Geschichtsdenkmal - Nationaldenkmal. Konservatorische Überlegungen zum Umgang mit dem Brandenburger Tor
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Zeitschriftenartikel
periodical
Zeitschrift
2001
2001
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Ankündikung, Neu
2017-06-16T12:54:31Z
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2007-01-16
2006-09-27
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2063498-5
von Paul Sigel, Silke Dähmlow, Frank Seehausen und Lucas Elmenhorst, erschienen soeben im Dietrich Reimer Verlag Berlin.
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Potsdam
Architektur
Städtebau
Denkmale
Der Architekturführer Potsdam ist da!
article
Zeitschriftenartikel
periodical
Zeitschrift
2001
2001
1
4
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/76152020-03-07T04:10:36Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_480doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
Hillmann, Roman
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2001-11-02
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Ausstellung im polnischen Kulturinstitut in Berlin aus Anlass des 100. Geburtstages des ersten polnischen Generalkonservators nach dem Zweiten Weltkrieg. Berlin. 07.05. - 06.06. 2001 Rezensent: Roman Hillmann
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
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Denkmalpflege
Warschau
Polen
Wie Phönix aus der Asche... Prof. Jan Zachwatowicz zum 100. Geburtstag
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Zeitschriftenartikel
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Zeitschrift
2001
2001
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Mrozek, Bodo
2017-06-16T12:54:43Z
2017-06-16T12:54:43Z
2007-01-16
2006-09-27
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http://dx.doi.org/10.18452/6958
2063498-5
Brestling, Lorke, Lämmerhüpfen: Immer mehr deutsche Wörter sterben aus. Das "Lexikon der bedrohten Wörter" erschien im Dezember 2005 im Rowohlt-Verlag und traf auf das denkbar größte Interesse derer, die sich für Sprache, ihre Geschichte und Sprachgeschichten begeistern. Der Autor des Buches, Wortsammler Bodo Mrozek, fordert Artenschutz für bedrohte Begriffe und arbeitet momentan an einem zweiten Band des Lexikons. Seine Überlegung, Weltkulturerbe für bedrohte Wörter zu beantragen, ist von ebenso höchster Aktualität. In "Sites and Subjects, narrating heritage", einer Tagung Ende September 2006 in Wien, geht es um die Zukunft von materiellem und immateriellem Kulturerbe. Richtete sich der Fokus der UNESCO bisher auf Objekte und Monumente, so gilt das Interesse nun nicht-fassbaren Kulturgütern wie Traditionen oder Sprachen. Geschichten und Erzählungen werden ebenso wichtig wie die Objekte selbst (Siehe www.scope.at, gesehen im blog von www.eculturefactory.de). Mit Bodo Mrozek sprach Katja Bigalke.
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Wörter
Weltkulturerbe
Lexikon
Jäger des bedrohten Wortschatzes
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Zeitschriftenartikel
periodical
Zeitschrift
2001
2001
1
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Brandt, Sigrid
2017-06-16T12:56:05Z
2017-06-16T12:56:05Z
2007-01-16
2001-11-02
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http://dx.doi.org/10.18452/6964
2063498-5
Jahrestagung des Arbeitskreises Theorie und Lehre der Denkmalpflege e.V. in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Graz. Graz, 12./13.- 15. September 2001 Rezensentin: Sigrid Brandt
ger
Humboldt-Universität zu Berlin
http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
Denkmäler als Zeitgenossen - ihre Rolle in der Baukultur der Gegenwart
article
Zeitschriftenartikel
periodical
Zeitschrift
2001
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1
15