2024-03-28T23:16:58Zhttps://edoc.hu-berlin.de/oai/request/oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77372020-03-07T04:10:48Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
heute, Glasmalerei
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:34:04Z
2017-06-16T13:34:04Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7737
urn:nbn:de:kobv:11-10087015
http://dx.doi.org/10.18452/7085
2063498-5
Nie war das Interesse an Glasmalerei so gross wie heute. Spektakulaere Projekte von Gerhard Richter, Sigmar Polke, Markus Luepertz und Neo Rauch haben international neues Interesse auf diese Kunstgattung gelenkt. Entsprechend hoch ist aber auch der Diskussionsbedarf, der sich auf Selbstverstaendnis und Qualitaetsfragen zeitgenoessischer Glasgestaltung erstreckt. Ist die Glasmalerei eine an den sakralen Raum gebundene Kunst der Vergangenheit, die vor allem fuer die Denkmalpflege interessant ist? Oder kann sie ihre Funktion als praegendes Element der Gegenwartsarchitektur und Gegenwartskunst behaupten, wie dies mit weltweiter Ausstrahlung nach dem Zweiten Weltkrieg insbesondere in Deutschland und Frankreich der Fall gewesen ist? Die Tagung eroertert aktuelle aesthetische Positionen der Glasmalerei, fragt nach ihrem Stellenwert in Architektur und Baudenkmalpflege, nach ihrem Selbstverstaendnis im Spannungsfeld von angewandter und freier Kunst und nach ihrer Zukunft an den Kunsthochschulen. Ein besonderer Akzent liegt auf dem Vergleich der Situation in Deutschland und Frankreich, wozu die offizielle Partnerschaft zwischen dem Bundesland Sachsen-Anhalt und der franzoesischen Region Centre Anlass gibt.
ger
Glasmalerei
freie Kunst
angewandte Kunst
Baudenkmalpflege
Sakralarchitektur
Glasmalerei heute: Monumentale Kunst von gestern oder Medium mit Zukunft?Tagung zur aktuellen Situation architekturgebundener Glasgestaltung am 18./19. Mai 2008 im Evangelischen Zentrum Kloster Drübeck am Harz
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7737/1/bruells.pdf
File
MD5
09084f5057ce136c2379b75b28453d04
1263251
application/pdf
bruells.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7737/2/bruells.pdf.txt
File
MD5
0742f4f9b5657e6ab9c82b431587c7bb
5879
text/plain
bruells.pdf.txt
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77402020-03-07T04:10:48Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
Naturkatastrophen, Kulturerbe und
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:34:38Z
2017-06-16T13:34:38Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7740
urn:nbn:de:kobv:11-10087566
http://dx.doi.org/10.18452/7088
2063498-5
Seit jeher waren die Kulturschoepfungen der Menschheit nicht nur durch den "Zahn der Zeit" und durch Kriege, sondern auch durch Naturgewalten gefaehrdet. Einzelne Katastrophenfaelle haben die Kulturgeschichte und das historische Bewusstsein nachhaltig beeinflusst. Im Zuge der gegenwaertig beobachteten klimatischen Veraenderungen auf der Erde wird vermutet, dass Anzahl und Intensitaet von Naturkatastrophen ansteigen. Sicher ist auf alle Faelle, dass die zerstoererische Gewalt solcher Ereignisse sich durch ihre nahezu simultane weltweite Darstellung in den Medien zunehmend in das Bewusstsein der Menschen einpraegt. Eindrucksvolle internationale Wiederaufbauprogramme fordern auch die Denkmalpflege heraus.
ger
Prävention
Cultural Heritage
Naturkatastrophen
Kulturerbe
Möglichkeiten und Grenzen der Prävention,herausgegeben von Hans-Rudolf Meier, Michael Petzet und Thomas Will
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7740/1/meier.pdf
File
MD5
c9cf750d4e07fc040b196d184dc98cfb
625972
application/pdf
meier.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7740/2/meier.pdf.txt
File
MD5
1e94b4057d493b3f83606b0d57b97760
5587
text/plain
meier.pdf.txt
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77422020-03-07T04:10:48Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
Hauptbahnhof, Stuttgart,
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:35:01Z
2017-06-16T13:35:01Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7742
urn:nbn:de:kobv:11-10088178
http://dx.doi.org/10.18452/7090
2063498-5
Der Stuttgarter Hauptbahnhof, von 1911 bis 1914 und 1928 von Paul Bonatz (1877-1956) und Friedrich Eugen Scholer (1874-1949) errichtet, zaehlt zu den bedeutendsten Bauwerken des beginnenden 20. Jahrhunderts in Deutschland und Europa. Er kann als der erste Grossstadt-Bahnhof der Moderne bezeichnet werden und steht hinsichtlich seines architekturhistorischen Ranges in einer Reihe mit Bauwerken wie der AEG-Turbinenhalle (1908/09) von Peter Behrens und den Fagus-Werken in Alfeld an der Leine von Walter Gropius (1911).
ger
Walter Gropius
Paul Bonatz
Peter Behrens
Stuttgart
Der Hauptbahnhof - ein Hauptwerk von Paul Bonatz
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7742/1/roser.pdf
File
MD5
7728c96f1e3c6d4ec02971949262c9e2
2749365
application/pdf
roser.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7742/2/roser.pdf.txt
File
MD5
212b0306580d4f0044d18f9a3edcc832
7
text/plain
roser.pdf.txt
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77352020-03-07T04:10:48Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
Binnewerg, Anke
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:33:42Z
2017-06-16T13:33:42Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7735
urn:nbn:de:kobv:11-10086993
http://dx.doi.org/10.18452/7083
2063498-5
Dresdens Ruf als Hauptstadt des Wiederaufbaus bekam 2007 einen wenig beachteten, aber aeusserst pikanten Hoehepunkt. Man beabsichtigt das aus dem 19. Jahrhundert stammende Julius-Otto-Denkmal wieder zu errichten. Bemerkenswert ist daran nicht nur Tatsache, dass das Denkmal 1942 zu Ruestungszwecken eingeschmolzen wurde, dass die Quellenlage zu dessen Gesamtgestalt aeusserst duerftig ist und dass das Denkmal im Zentrum von Dresden und damit an einem neuen Ort aufgestellt werden sollte. Aussergewoehnlich ist vor allem, dass die Wiederaufbauplaene bereits waehrend der DDR-Zeit gefasst wurden und dass zur Loesung dieser umfassenden Problematik ein Wettbewerb unter zeitgenoessischen Kuenstlern ausgelobt wurde.
ger
Rekonstruktion
Dresden
Historismus
Julius-Otto-Denkmal
Wiederaufbau
Ein Denkmal für ein Denkmal. Die Wiederaufbaupläne des Julius-Otto-Denkmals Dresden
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7735/1/binnewerg.pdf
File
MD5
421fad32dfdcc008fcb99822cdb87712
510043
application/pdf
binnewerg.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7735/2/binnewerg.pdf.txt
File
MD5
b5c2f281274c61751a86dbb0b0868c2f
22805
text/plain
binnewerg.pdf.txt
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77362020-03-07T04:10:48Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
Hillmann, Roman
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:33:53Z
2017-06-16T13:33:53Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7736
urn:nbn:de:kobv:11-10087007
http://dx.doi.org/10.18452/7084
2063498-5
Rezension
ger
Rekonstruktion
München
Wiederaufbau
Quelle
Zürich
Das Prinzip Rekonstruktion. Institut für Denkmalpflege und Bauforschung der ETH Zürich und Architekturmuseum der TU München, Zürich, 24. und 25. Januar 2008
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7736/1/hillmann.pdf
File
MD5
0d0af7cd1785dffb28a405153094a374
350952
application/pdf
hillmann.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7736/2/hillmann.pdf.txt
File
MD5
28d737409aa8ef6979167cd514895998
22647
text/plain
hillmann.pdf.txt
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77412020-03-07T04:10:48Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
Hellerau, 100 Jahre
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:34:49Z
2017-06-16T13:34:49Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7741
urn:nbn:de:kobv:11-10087826
http://dx.doi.org/10.18452/7089
2063498-5
5. bis 7. Juni 2008 in Dresden Hellerau www.100-Jahre-Hellerau.de
ger
Dresden
Hellerau
Gartenstadtidee
Internationale Tagung zur Geschichte und Zukunftsfähigkeit der Gartenstadtidee
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7741/1/100-jahre.pdf
File
MD5
df2cfe6cdad3a824106de3e663b3d7af
39712
application/pdf
100-jahre.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7741/2/100-jahre.pdf.txt
File
MD5
56b9b6e4e87523f78cea1d3644eea650
4650
text/plain
100-jahre.pdf.txt
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77392020-03-07T04:10:48Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
Badenweiler, Gartendenkmalpflege:
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:34:27Z
2017-06-16T13:34:27Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7739
urn:nbn:de:kobv:11-10087034
http://dx.doi.org/10.18452/7087
2063498-5
Mit dieser Fachtagung wird erstmals der aktuelle Stand der Klimaforschung mit dem Erfahrungswissen der Gartenkultur verknuepft. Es geht darum, interdisziplinaer Handlungsebenen und konkrete Massnahmen zur Erhaltung und Sicherung der Biodiversitaet in historischen Park- und Gartenanlagen zu erarbeiten. Fragestellungen der Fachtagung sind unter anderem Auf welche klimatischen, pedologischen, floristischen und faunistischen Veraenderungen haben wir uns in den historischen Park- und Gartenanlagen einzustellen? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen? Wie sichern wir unter den Bedingungen des Klimawandels nachhaltig die Biodiversitaet in den historischen Parks und Gaerten? Welche Ansaetze fuer Klimaanpassungsstrategien bestehen? Welchen Beitrag koennen Klimapartnerschaften und KlimaWandelGaerten leisten?
ger
Klimawandel
Gärten
Parks
Historische Gärten im Klimawandel.Fachtagung der Gartenakademie Baden-Württemberg e. V. mit Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt am 10./11. April 2008 im Kurhaus Badenweiler
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7739/1/baden.pdf
File
MD5
809bd1bed6baab133f1e654ffe9e5f63
1155025
application/pdf
baden.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7739/2/baden.pdf.txt
File
MD5
c5df49eb0600ce57251066e85c40f11d
8823
text/plain
baden.pdf.txt
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77432020-03-07T04:10:49Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
Industriearchitektur, Dessau,
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:35:13Z
2017-06-16T13:35:13Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7743
urn:nbn:de:kobv:11-10088295
http://dx.doi.org/10.18452/7091
2063498-5
Besonders wertvoll und aktuell gefaehrdet sind zwei technisch noch erhaltungsfaehige Bauten des seit 15 Jahren stillgelegten Junkers-Kalorifer-Werks "Junkalor". Es handelt sich dabei um das Verwaltungsgebaeude, einen kubischen Stahlskelettbau mit Verklinkerung, geplant ab 1934 und eine ca. 20 Meter entfernt stehende Lamellen- Montagehalle aus dem Jahr 1927. Es sind nicht die einzigen interessanten, aber die die einzigen denkmalgescheutzten Bauten des Werkskomplexes, von dessen Gesamtflaeche sie zusammen etwa 10 Prozent einnehmen.
ger
Dessau
Industriebauten
Die Junkalorbauten
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7743/1/industriearchitektur.pdf
File
MD5
3a069ca393fa260fe9c5b9e05ec3be06
1153436
application/pdf
industriearchitektur.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7743/2/industriearchitektur.pdf.txt
File
MD5
677840ef8bbd7f6b7fd6a861826543be
4971
text/plain
industriearchitektur.pdf.txt
oai:edoc.hu-berlin.de:18452/77382020-03-07T04:10:48Zcom_18452_441com_18452_148com_18452_44col_18452_498doc-type:articletextPublicationprimusopen_access
edoc-Server
author
Heidelberg, Gartendenkmalpflege:
editor
Brandt, Sigrid
2017-06-16T13:34:16Z
2017-06-16T13:34:16Z
2008-03-13
http://edoc.hu-berlin.de/18452/7738
urn:nbn:de:kobv:11-10087024
http://dx.doi.org/10.18452/7086
2063498-5
Vor rund einhundert Jahren wurden in Heidelberg durch Georg Dehio bis heute gueltige Grundsaetze der Denkmalpflege formuliert. Ausloeser waren damals die Auseinandersetzungen ueber einen Wiederaufbau des Heidelberger Schlosses. Gegenwaertig wird in Heidelberg erneut ueber eine Rekonstruktion diskutiert; Gegenstand ist nun der ehemalige Hortus Palatinus. Das Symposium nimmt die aktuelle Debatte zum Anlass, mit Referenten aus Forschung und Praxis, die Rolle von Rekonstruktionen in der Gartendenkmalpflege zu untersuchen und kritisch zu reflektieren. Mit Grundsatzreferaten wird zunaechst in das Thema eingefuehrt. Anhand von Fallbeispielen werden dann der Umgang mit Rekonstruktionswuenschen in historischen Gaerten und denkmalgerechte Loesungen bei (teil-)zerstoerten Gartenanlagen vorgestellt. Zum Abschluss sollen die derzeitigen Rekonstruktionsplaene fuer den Heidelberger Schlossgarten diskutiert werden. Die eintaegige Veranstaltung richtet sich sowohl an Fachleute aus den Bereichen Gartendenkmalpflege, Denkmalpflege, Landschaftsarchitektur, Kunstgeschichte als auch an interessierte Studierende und Heidelberger Buerger. Veranstalter des Symposiums ist die Arbeitsgruppe Gartendenkmalpflege der VdL zusammen mit dem Institut fuer Europaeische Kunstgeschichte der Universitaet Heidelberg.
ger
Rekonstruktion
Gartendenkmalpflege
Heidelberger Schloss
Georg Dehio
noch "... eine neue Heidelberger Debatte anfangen"? Rekonstruktion und Gartendenkmalpflege.Symposium der AG Gartendenkmalpflege der VdL in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Institut für Europäische Kunstgeschichte der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 17. April 2008, Universität Heidelberg
article
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7738/1/v.pdf
File
MD5
bc6e709f394984c4e45da07adec45750
580223
application/pdf
v.pdf
URL
https://edoc.hu-berlin.de/bitstream/18452/7738/2/v.pdf.txt
File
MD5
a2d69e76e9abed1fa0b5a8e5f5b8ca25
4886
text/plain
v.pdf.txt